Stärkung der Kultur des Gesundheitsmonitorings
Die Swiss Public Health Conference wird jedes Jahr gemeinsam von Public Health Schweiz und der Swiss School of Public Health (SSPH+) organisiert.
Im Zeitalter von «Infodämie» und «Big Data» hat der Zugang zu unterschiedlichen Daten enorm zugenommen, was neue Möglichkeiten für Monitorings eröffnet. Gleichzeitig tut sich die Schweiz schwer damit zu definieren, was für ein zuverlässiges und effizientes Gesundheitsinformationssystem notwendig ist. Wie soll man die Krebsbelastung oder ein Umweltrisiko bewerten? Wie überwachen wir die Qualität der Gesundheitsversorgung? Welche Instrumente zur Berichterstattung brauchen und wollen wir? Und welche Steuerung?
Gesundheitsmonitorings liegen an der Schnittstelle zwischen angewandter öffentlicher Gesundheit, bevölkerungsbezogenen Gesundheitswissenschaften und Epidemiologie und betreffen daher alle Akteure, die die Gesundheit der Schweizer Bevölkerung schützen und fördern wollen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Konferenz-Webseite.