Am 29. April 2025 diskutierten Fachleute in Bern und online über Fortschritte in der Demenzforschung. Im Fokus standen neue Therapien wie monoklonale Antikörper, personalisierte Behandlungskonzepte und ethische Fragen. Neben wissenschaftlichen Einblicken wurde auch die Rolle sozialer Angebote, Prävention und die Belastung des Gesundheitssystems thematisiert. Expert:innen betonten die Notwendigkeit integrierter Versorgung und digitaler Lösungen. Betroffene berichteten von klinischen Studien als Hoffnungsschimmer. Lesen Sie hier mehr dazu: Rückblick Die nächste Konferenz 2026 widmet sich dem Thema „Demenz und Diversität“.