Das EPD im Kontext der Digitalisierung
Die Schweiz befindet sich mitten in der Einführungsphase des elektronischen Patientendossiers (EPD): 10’000 EPDs wurden eröffnet, Spitäler, Heime und Arztpraxen werden im System integriert, Prozesse und Technik werden verbessert und bereinigt, gesetzliche Anpassungen sind geplant. Voraussichtlich Ende 2022 wird das EPD schweizweit einheitlich verfügbar sein.
Nach einer Standortbestimmung im ersten Teil der Veranstaltung möchten wir erörtern, wie digitale Lösungen gewinnbringend im Behandlungsalltag integriert werden können. Gibt es Erfolgsrezepte oder Stolpersteine? Welche Projekte eignen sich als gute Beispiele, und von welchen Regionen können wir lernen? Wie kann die Prävention über das EPD gefördert werden?
Public Health Schweiz begleitet die
Einführung des EPD seit 2015 mit einem jährlichen Symposium und führt die Diskussion auch dieses Jahr weiter.
Das Symposium
richtet sich an Fachpersonen im Bereich Medizin, Gesundheit und Digitalisierung,
an Politikerinnen und Politiker, Medienschaffende sowie an interessierte
Personen aus der Bevölkerung.
Programm
Teilnahmegebühren
CHF 90.– für Mitglieder von Public Health Schweiz
CHF 170.– für Nicht-Mitglieder
CHF 50.- für Studierende und Doktorierende
Anmeldung
Die Anmeldung ist geschlossen. Bitte melden Sie sich bei einer spontanen Anmeldung per Mail: [email protected]
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Mit der Anmeldung anerkennen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Credits
Die Veranstaltung wird von der Schweizer Gesellschaft der Fachärztinnen und Fachärzte für Prävention und Public Health (SPHD) mit 3 Kreditpunkten
anerkannt.
Hinweis
zu Covid-19
Das
Symposium wird unter allenfalls geltenden Massnahmen durchgeführt.
Veranstaltungsort
Die Veranstaltung findet in der Schweizerischen Post statt (Wankdorfallee 4, 3030 Bern).
Wir empfehlen eine Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Hier finden Sie den Anfahrtsplan.
Leading Partner:
Mit Unterstützung von: