„Coronagraben“ – wurde in der Westschweiz zum Wort des Jahres 2020 gekürt. Können in den Sprachregionen tatsächlich Unterschiede in den Massnahmen und im Verhalten der Bevölkerung festgemacht werden? Hat die öffentliche Gesundheit in der Westschweiz einen anderen Stellenwert als in der Deutschschweiz, und was erwarten wir vom Gesundheitssystem? Antoine Flahault und Christophe Büchi teilen mit uns ihre Einschätzungen, zeigen die Einflüsse der Nachbarländer auf und diskutieren, ob wir einen neuen Röstigraben haben.
Das Gespräch wird voraussichtlich auf Französisch stattfinden.
Interviewpartner
Antoine Flahaut
professeur, directeur Institut de Santé globale, Genève (fr)
Christophe
Büchi
Westschweizer
Korrespondent für mehrere deutschssprachige Medien (fr), tbc
Anmeldung
Teilnahmegebühren
Abonnement für die gesamte Reihe (9 Veranstaltungen)
CHF 80.– für Mitglieder von Public Health Schweiz
CHF 150.– für Nicht-Mitglieder
CHF 30.– für Studierende und Doktorierende
Einzelner Anlass
CHF 30.– für Mitglieder / Nicht-Mitglieder / Studierende und Doktorierende
Credits
Die Veranstaltungsreihe wird von den Swiss Public Health Doctors (SPHD/FMH) für die ärztliche Fortbildung pro Abendveranstaltung mit je 1 Kreditpunkt anerkannt.
Hinweis zu Zoom
Die Anlässe werden online per Zoom durchgeführt. Sie erhalten den Zugangscode und eine Anleitung zu Zoom kurz vor dem Anlass.