Covid-19 – Die Ungleichheitsschere öffnet sich

Montag, 26. April 2021, 16.45 – 17.45 Uhr

Covid-19 trifft die gesamte Gesellschaft – besonders hart sind vulnerable Personen wie Prostituierte oder Suchterkrankte betroffen. Drogenabhängige beispielsweise zählen zu den Hochrisikopatienten und erkranken trotzdem viel öfter an Covid-19. Welchen besonderen Gefährdungen sind diese Personen ausgesetzt? Philipp Bruggmann, Chefarzt Innere Medizin und Präsident Hepatitis Schweiz, erzählt uns von seinen Erfahrungen im Sucht-Bereich, und wir erfahren, wie sich der Kanton Basel-Stadt den Herausforderungen im Zusammenhang mit Prostitution und der Coronapandemie stellt.


Interviewpartner

Philipp Bruggmann
Chefarzt Innere Medizin, ARUD, Präsident Hepatitis Schweiz (de)

Lea Rutishauser
wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fachreferat, Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt (de)


Anmeldung


Teilnahmegebühren

Abonnement für die gesamte Reihe (9 Veranstaltungen)
CHF 80.– für Mitglieder von Public Health Schweiz
CHF 150.– für Nicht-Mitglieder

CHF 30.- für Studierende und Doktorierende

Einzelner Anlass
CHF 30.- für Mitglieder / Nicht-Mitglieder / Studierende und Doktorierende


Credits

Die Veranstaltungsreihe wird von den Swiss Public Health Doctors (SPHD/FMH) für die ärztliche Fortbildung pro Abendveranstaltung mit je 1 Kreditpunkt anerkannt.


Hinweis zu Zoom

Die Anlässe werden online per Zoom durchgeführt. Sie erhalten den Zugangscode und eine Anleitung zu Zoom kurz vor dem Anlass